Nur zehn Prozent aller Beschäftigten sind zuversichtlich, dass ihre Vorgesetzten stets die richtigen Entscheidungen treffen, und nur 14 Prozent sind der Meinung, ihre Vorgesetzten seien moralisch integer und ehrlich. Für Unternehmen, die für ihre Vertrauenswürdigkeit bekannt sind, ist diese schlechte Nachricht eine gute Nachricht. Die Menschen dürstet es mehr denn je danach, in geschäftlichen Dingen mit Personen zu tun zu haben, denen sie vertrauen können. Eine Studie von Watson Wyatt kam zu dem Ergebnis, dass vertrauensstarke Unternehmen bei der Gesamtrendite für Aktionäre im Schnitt dreimal besser abschneiden als vertrauensschwache Unternehmen. Warum ist das so?
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